Da ist, außer welliger Weite, weiter nichts
und inmitten dessen stehe ich. Meine Fersen, meine Fußkanten auf dem warmen Stein,
um die Knöchel säuselt leichter Wind.
Ich stecke die Hände in die Taschen und zwirble den Sand zwischen meinen Fingern.
¿Qué quiero? ¿Qué pienso?
Was denke ich, was will ich? – Ich denke, also spinn´ ich. Immerzu im Kopf sein, alles zu analysieren und mental zu sezieren, ist doch beinahe pathologisch. Nicht?